Shamanic Counseling nach Harner

[Selket]

[Eliphaz]

[Jay]

[Gast]

[Selket]

[Selket]

[Gast]

[Shirana]

[kamille]

[Selket]

[ANGSCHA]

Ein Diplom oder Zertifikat im Shamanic Counseling zu besitzen, sagt wenig darüber aus ob ich eine gute oder weniger gute schamanisch Praktizierende bin.

Wenn jemand zum Counseling zu mir kommt, lernt er/sie sein eigener Schamane zu werden/sein. Der Klient kann sicher sein, dass ich die Grundlagen der schamanischen Reise richtig erkläre. Er/Sie lernt mit den Spirts zu kommunizieren. Ich stehe als Berater zur Verfügung, keinesfalls greife ich in die Interpretation der Reise ein.

Ich schätze die Methodik das Shamanic Counseling sehr da ich Wert darauf lege, dass Menschen selbstverantwortlich und unabhängig sind.

Ist der Grund des Besuchs bei mir ein Problem, eine Sorge, arbeite ich mit meinen Spirits als schamanisch Praktizierende und denen ist mein Diplom mit großer Wahrscheinlichkeit ziemlich egal.

Schamanische Arbeit bedeutet für mich das zurücknehmen des eigenen Egos und anerkennende Demut den Spirits gegenüber.

Im Laufe der Zeit schleichen sich natürlich eigene Abläufe in die schamanische Behandlung ein. Ein Hinter-fragen und Über-prüfen meiner Vorgehensweisen ist für mich Zeichen meiner Sorgfalt und Verantwortung den Menschen gegenüber, die meine Hilfe suchen.

[Selket]

Hallo Angscha,

ich gebe Dir Recht, wenn Du schreibst, dass den Spirits Dein Diplom wahrscheinlich recht egal ist. Du hast es, was war denn Deine Motivation zu Beginn, es zu erwerben? Die Methodik hast Du, vermute ich einfach mal, ja auch erst im Verlauf des Kurses kennen und schätzen gelernt.

Liebe Grüße
Selket

[ANGSCHA]

Liebe Selket

Während meiner Schamanischen Ausbildung habe ich das Counseling nicht lernen können.
Meine Motivation diese Technik zu lernen war Neugier und (Ehr-)Geiz (liest sich jetzt gar nicht so schön :-) )

. . . bin eben nur Mensch!

Lieben Gruss
Angela

[Selket]